Hallo

mittlerweile sind virtualisierte Serverumgebungen Standard. Nur welche Abrechnungsgrößen eignen sich hierfür am Besten?
Nimmt man ein Konstrukt, wie "klein, Mittel, Groß" oder Konzepte aus dem Cloud Computing, wie z.B. CPU/h o.ä.

Grüße

Hi jasc,

bewährt hat sich die Abrechnung nach bereitgestellten Rechenkernen und GB Storage. Das entspricht im übertragenen Sinne der Anzahl von Zylindern gepaart mit ordentlich Hubraum. Spaß beiseite: das ist in der Praxis der pragmatischste Ansatz - auch in virtuellen Umgebungen.

Warum? Weil die meisten Infrastruktur-Provider nicht wirklich "messen, zählen und wiegen" können, auch wenn sie uns das immer Glauben machen wollen.

Mit freundlichen Grüßen 
brabro

Hallo zusammen, ich sehe das ein klein wenig differenzierter:
a) bei der Abrechnung nach "Rechenkernen" wäre wohl noch zu betrachten was oder wie viel dieser "Rechenkern" zu rechnen in der Lage ist. Aus meiner Erfahrung heraus wird da oft für die "Rechenkerne" (vCPU) ein SAPS-Wert herangezogen. SAPSe sind ein absoluter Wert, der "üblicherweise herangezogen wird um die Rechenleistung von Rechnern verschiedener Hersteller "vergleichen" zu können.
Kommen wir in den Bereich, in welchem die Rechenleistung für SAP dargestellt werden soll, gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit sogenannte "Managed Transactions" abzurechnen. Hier wird in SAP die Transaktion ST03n vermessen.
b) Nach meinem Dafürhalten hat bereitgestellter GB Storage nichts mit der Rechenleistung zu tun. Für Storage gibt es unabhängig von der Rechenleistung die unterschiedlichsten Kombinationsmöglichkeiten.
MfG JR

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Gru?e

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